Stimmen von Studierenden der Universität Bamberg

"Also [...] das, was ich jetzt geschrieben habe, das ist glaube ich das womit ich später mal arbeiten kann. Während [...] ich bei anderen Praktikumsberichten nie wieder reingucken werde, um ehrlich zu sein. Und ich habe das so für mich geschrieben [...]. Weil sonst hätte ich das [...] in ein Worddokument reingetippt und einen Text geschrieben. ... Und jetzt ging es wirklich darum, was mir wichtig war und das zu reflektieren. Deswegen ... zählt das zu den großen Vorteilen." (Transkript, Pos. 38)

"Für mich war das ein bisschen so, als wenn man einen Blog schreiben würde. Also das war für mich ein Motivationsfaktor, weil man hat auch einfach Bilder reingemacht und dann konnte man auch einfach, anders wie beim Worddokument - reinschreiben und dann ist es nicht die Standardhausarbeit, sondern es ist ein Dokument was man immer beschreibt und dass es halt nett aussieht [...]" (Transkript, Pos 38)

"Aber ich fand jetzt auch für mich dieses Format, dass das nicht etwas ist, das abgeschlossen ist, wie eine PDF-Datei, die man nie wieder bearbeitet und dann irgendwo in eine Ecke legt und nicht wieder öffnen kann, kann man hier wirklich noch was reinschreiben. [...] [W]enn man sagt, ich sehe das als Inspiration, meine Sachen tatsächlich an einem Ort zu speichern möchte und Ideen für den Unterricht und fürs Ref zu sammeln will, ist das cool, wenn man alles an einem Ort hat und später daran weiterarbeiten und später drauf zurückgreifen kann." (Transkript, Pos 86)

Transkriptauszüge aus Summer, T., Schnellbögl, C., Kraus, B. & Schwarzl, C. (2024). E-Portfolios im fachdidaktischen Praktikum Englisch: Konzeption und Evaluation. In Plötz, E., Summer, T., Grötzbach, D. & Drechsel, B. (Hrsg.), Schulpraktische Studien an der Universität Bamberg: Impulse für die Lehrkräftebildung (121-156). University of Bamberg Press. https://doi.org/10.20378/irb-95393

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